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Strassenverzeichnis mariazell: (II)
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König Ludwig-Gasse mariazell Friedhofgasse mariazell Hauptplatz mariazell Grazer Straße mariazell Am Kreuzberg mariazell Joseph Haydn-Gasse mariazell Abt Severin-Gasse mariazell Brünnerweg mariazell Peter Rosegger-Gasse mariazell E Rohrbacher-Gasse mariazell Arthur Krupp-Platz mariazell Franz-Weiß-Weg mariazell Riedheimerweg mariazell Karmelweg mariazell Steinbruchweg mariazell Dr Karl Lueger-Gasse mariazell Pater Heinrich Abel-Platz mariazell Widerhoferweg mariazell Heiligen Brunn-Gasse mariazell Wiener Straße mariazell Ottokar Kernstock-Gasse mariazell Wiener Neustädter Straße mariazell Hans Laufenstein-Weg mariazell
Straßenliste mariazell: (II)
König Ludwig-Gasse mariazell Friedhofgasse mariazell Hauptplatz mariazell Grazer Straße mariazell Am Kreuzberg mariazell Joseph Haydn-Gasse mariazell Abt Severin-Gasse mariazell Brünnerweg mariazell Peter Rosegger-Gasse mariazell
Hausnummern Widerhoferweg:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
ORT+GESCHICHTE
Mariazell.Verkehr.
- Mariazell liegt an der B 20 von St. Pölten über den Seebergsattel nach Kapfenberg im Mürztal. Nach Osten besteht durch das Salzatal eine Strassenverbindung entweder über das Kernhofer Gscheid nach St. Aegyd am Neuwalde, ins Piestingtal und weiter in das Wiener Becken (B 21) oder über den Lahnsattel ins Mürztal und nach Mürzzuschlag (B 23).
- Mariazell ist ausserdem der südliche Endpunkt der Mariazellerbahn; der Bahnhof liegt allerdings 1 km vom Ortszentrum entfernt im Gemeindegebiet von Sankt Sebastian. Von diesem Bahnhof führt auch eine Museumsstrassenbahn zum nahen Erlaufsee. Zu dieser Museumslinie ist seit 2007 eine Verlängerung vom Bahnhof an den Stadtrand in Bau.
Mariazell.Geschichte.
In vorchristlicher Zeit und im ersten Jahrhundert nach Christus sind im Tal des heutigen Mariazellerlandes keine grösseren bzw. geschlossenen Siedlungen nachweisbar. Die Vielzahl der illyrisch-keltischen Berg- und Flussnamen in der Region, wie z.B. die Erlauf, geben jedoch Hinweise auf kleinere Siedlungen dieser Volksstämme. Auch dürften den Illyrern und Kelten die Salzquellen im Halltal nicht unbekannt gewesen sein.Im 1. Jahrhundert v. Chr. war den Römern der Salzweg vom Halltal in das Traisental schon bekannt und einigen Berichten zufolge existierte auch ein Römerweg von Neuhaus kommend über den Zellerrain und die Brunnsteiner Marmorbrüche in die Mariazeller Gegend.Im 6. Jahrhundert n. Chr. nahmen - unter der Herrschaft der Awaren - die Slawen von dem Land Besitz, siedelten sich in der Bergregion an und betrieben hier Ackerbau. Auch hier lässt sich die Verbreitung dieses Volkes wieder aufgrund noch heute existierender Orts- und Bergbezeichnungen nachweisen (z.B. Ötscher - abgeleitet vom alpenslawischen Wort "oce" für "Vater").1025 machte Kaiser Konrad II. seiner Schwägerin Beatrix - vermählt mit Adalbero von Eppenstein - Teile der Grafschaft im Mürztale zum Geschenk. Bei der Schenkung handelte es sich um 100 Huben, zu denen auch das Gebiet des späteren Marktes Mariazell gehörte. Langjährige Streitprozesse wurden um diese Schenkung vor dem Reichsgericht und sogar vor dem Papst ausgetragen. Der Salzburger Erzbischof Eberhard entschied im Jahre 1151 in der Sache zugunsten des Stiftes St. Lambrecht, das die letzten Eppensteiner (erloschen 1122) in den Jahren um 1100 gegründet hatten. Es dürfte schon kurz darauf zur Teilung des Pfarrgebietes Mariazell und der Herrschaft Aflenz gekommen sein. Aus einer Urkunde von Papst Hadrian IV. entnehmen wir das Datum 21. Dezember 1157 - noch heute wurde dieser Tag traditionellerweise als Gründungstag von Mariazell gefeiert, auch wenn er historisch nicht belegbar ist.1157 kam der Mönch Magnus mit seiner aus Lindenholz geschnitzten Marienstatue in das Zellertal und errichtete um die auf einen Baumstrunk stehende Statue die erste Kapelle, um die der spätere Ort heranwuchs. Diese hatte der Legende nach zuvor einen Felsen geteilt, der den Weg versperrte. Aus "Maria in der Zelle" entstand der Name Mariazell.1344 wurde der Ort zum Markt erhoben. 1340-1380 wurden an der Kirche Umbauten im gotischen Stil vorgenommen. 1420 kamen die Türken das erste Mal nach Mariazell, wobei es zu einem Brand des Ortes und der Kirche kommt. 1474 verwüstet ein weiterer Brand den Ort.1532 kamen die Türken abermals nach Mariazell und steckten mehrere Häuser in Brand. Die Kirche blieb diesmal verschont.1644 wurde die Barockisierung der Kirche durch Abt Benedikt Pierin eingeleitet und mit den Arbeiten Baumeister Sciassia beauftragt. Nach seinem Tode wurden die Bauarbeiten von verschiedenen Baumeistern fortgesetzt und 1780 abgeschlossen.1679 besuchte Kaiser Leopold I. die Mariazeller Gnadenmutter und schleppte in seinem Gefolge durch einen infizierten Kammerdiener die Pest in Mariazell ein. 156 Personen fielen der Seuche zum Opfer.1683 wurden aus Furcht vor neuerlichen Türkeneinfällen die Gnadenstatue sowie das Schatzkammerbild nach St. Lambrecht gebracht, von wo diese noch im selben Jahr wieder zurückkamen.1742 erteilte die Kaiserin Maria Theresia dem Abt Eugen Inzaghi die Privilegien zum Erzabbau in Gollrad und Aschbach, sowie für den Bau und Betrieb eines Mariazeller Eisengusswerkes. 1786 hob Kaiser Joseph II. im Rahmen seiner Klosteraufhebungen auch das Stift St. Lambrecht auf, wovon auch Mariazell betroffen war. Die Wallfahrten wurden erschwert und später gänzlich untersagt.1798 verwüstete neuerlich ein Grossbrand den Ort, wobei vornehmlich die Wiener Strasse betroffen war. 1805 kam es zum ersten Franzoseneinfall und zu Kampfhandlungen im Raum Mariazell.1809 wurde der Kirchenschatz vor den französischen Truppen nach Temesv??r in Ungarn in Sicherheit gebracht. Wenige Wochen später rückten die Franzosen in Mariazell ein. Kampfhandlungen, Requirierung und Missernten führten in diesen Jahren zur Ausblutung der Bevölkerung.1816 wurde zu einem regelrechten Hungerjahr. Erzherzog Johann liess die Kartoffel einführen und Armenäcker in der Gegend zur Bekämpfung des Hungers anlegen. 1818 kaufte Erzherzog Johann den Brandhof.1827 kam es in der Allerseelennacht zum grössten Brand, der fast den gesamten Ort einäscherte und bei dem die Kirche schwere Brandschäden erlitt. 1828-1832 konnte der Ort unter grossen Mühen und Opfern wieder aufgebaut werden.1892 wurde im stillgelegten Bohrwerk des Eisenwerkes ein Elektrizitätswerk aufgebaut und in den folgenden Jahren Mariazell erstmals mit elektrischem Strom versorgt. 1896 erfolgte der Bau der ersten allgemeinen Wasserleitung. 1898 wurde das Mariazeller Eisengusswerk stillgelegt.1907 wurde die im Jahr zuvor fertiggestellte Mariazellerbahn dem öffentlichen Verkehr übergeben. 1911 wurde die Mariazellerbahn elektrifiziert.1924 wurden die ersten Festspiele im neu erbauten Festspielhaus eröffnet. 1925 erlebten die Festspiele ihren Höhepunkt. In den folgenden Jahren kam es jedoch zum finanziellen Niedergang und zum Ende der Spiele.1928 wurde als eine der ersten Seilbahnen in Österreich eine Gondelbahn auf die Bürgeralpe gebaut. Im gleichen Jahr wurde die allgemeine Wasserleitung um die "Student-Quelle" erweitert.1945 zog die Rote Armee der Sowjetunion in Mariazell ein und nahm mit 5.000 Mann Quartier, als Teil der Steiermark kam der Ort aber später im Jahr zur britischen Besatzungszone.1948 wurde Mariazell zur Stadt erhoben. Eine generelle Kirchensanierung erfolgte 1955-1957. In diesen Jahren wurden auch die Ortsumfahrung und ein neues Postamt gebaut.1966 lösten die Patres des Stiftes Kremsmünster die Patres des Schottenstiftes, welche seit 1949 die kirchliche Leitung Mariazells inne hatten, ab. In den Folgejahren wurden umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Kirche und am Pfarrhof sowie den umliegenden Kapellen vorgenommen und der neue Rosenkranzweg gebaut.1976 erhielt Mariazell ein Hallenbad und einige Jahre darauf eine Erweiterung der Hauptschule.1983 besuchte Papst Johannes Paul II. Mariazell. Der Papstaltar wurde am Hauptplatz aufgebaut. Im Zuge dieses Grossereignisses wurden in der gesamten Stadt umfassende Fassadenrenovierungen vorgenommen, der Hauptplatz neu gestaltet und Parkplätze geschaffen. 1990 fand eine Dank- und Freiheitswallfahrt der ehemaligen Ostblockländer mit 25.000 Teilnehmern statt. 1992 erfolgte die ?oebergabe der Wallfahrtsseelsorge von den Benediktinern aus Kremsmünster in die Obhut des Gründerstiftes und Mutterklosters St. Lambrecht.1988 erfolgte die Einstellung der Mariazellerbahn zwischen Mariazell und Gusswerk.1993 wurde die Vermählung von Karl von Habsburg mit Baroness Francesca von Thyssen-Bornemisza in der Basilika gefeiert.2003 erfolgte die Abtragung der Mariazellerbahn zwischen Mariazell und Gusswerk.2004: Mitteleuropäischer Katholikentag - Wallfahrt der Völker nach Mariazell mit über 100.000 Besuchern.2007: Bartholomäus I., 270. Nachfolger des Apostels Andreas und Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel, Oberhaupt der rund 300 Millionen orthodoxen Christen, besucht Mariazell.Vom 12. - 15. August 2007 luden die österreichischen Bischöfe zu einer Jugendwallfahrt nach Mariazell ein. Rund 3000 Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Österreich nahmen daran teil.Am 8. September 2007 besuchte Papst Benedikt XVI. Mariazell, um anlässlich des 850-Jahr-Jubiläums der Basilika einen Gottesdienst (Vesper) zu feiern.
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Biete Eigentumswohnung:
Studentenwohnung, Ferienwohnung oder Investment in Graz
Die sehr gepflegte Wohnung befindet sich relativ zentral in ruhiger Lage in der Lissagasse 12/2, 8020 Graz, in einem 8-stöckigen Hochhaus im Hochparterre, Bj 1971.
Die Wohnung besitzt Zentralheizung (Fernheizung) mit Einzelablesung der Heizkosten. Der Lift wurde bereits renoviert und vor 5 Jahren wurde das Dach erneuert.
Im Frühling 2013 wird das Stiegenhaus neu ausgemalt, die Kosten werden aus dem bestehenden Reparaturfond gedeckt.
Die Wohnung ist traditionell eingeteilt, siehe Grundrissplan, 80 m2 groß, besitzt 3 Zimmer (Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer), Wohnküche, Bad und separate Toilette, sowie einen kleinen Abstellraum und einen Balkon mit
Blick ins Grüne. Zur Wohnung gehört auch ein Kellerabteil.
Den Bewohnern steht auch ein Fahrradraum, sowie eine Gemeinschaftswaschküche zur Verfügung.
Sämtliche Fenster und Balkontüren, sowie auch die Innentüren wurden vor ca 9 Jahren völlig erneuert, ebenso das Bad. Die Wohnung ist mit Granderwasser ausgestattet.
Das Wohnzimmer, das Schlafzimmer und Gästezimmer ist mit völlig intaktem Würfelparkett ausgelegt, der Flur und die Küche mit neuwertigem Linoleum. Wände und Decken sind ebenfalls in gepflegtem Zustand. Die Küche ist vollständigausgestattet, E-Herd und die Kühl-Gefrierkombination sind neu. Auch eine vollfunktionstüchtige Waschmaschine ist im Preis inbegriffen. Kabelanschluß für TV ist ebenfalls vorhanden. Einige hauseigene Parkplätze stehen zur Verfügung, was in Anbetracht der schwierigen Parkmöglichkeiten in Graz besonders interessant sein dürfte.Im Wohnhaus ansässig ist ein eigenes Hausbesorgerehepaar welches die Arbeiten im und um das Gebäude erledigt. Direkt vor dem Haus befindet sich der Oeverseepark mit mit viel Grün, sowie auch mehrere Kinderspielplätze zur freien Nutzung.
Zur den nächsten wichtigsten Bushaltestellen ist es zu Fuß ca.3-5 Minuten und dann mit dem Bus ca.8 Min. zum Jakominiplatz. Das LKH ist zu Fuß in ca.10 Min. erreichbar und der City-Park, ein großes Einkaufszentrum mit Interspar, Saturn, HM, Vögele, C A, sowie diversen Boutiquen ist zu Fuß in ca.5 Min erreichbar.
Falls Sie an diesem Objekt interessiert sind, nehmen Sie bitte rasch Kontakt mit uns auf - per Email: a.maier[at]laendle-immo.com oder telefonisch unter: +43 699 188550 22 - wir freuen uns auf Sie! Alle Angaben nach bestem Wissen. Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten. Alle m2 Angaben sind ca. Angaben. Dieses Exposee ist eine Vorinformation, als Rechtsgrundlage gilt allein der abgeschlossene Kaufvertrag. §15 Maklerverordnung gilt als vereinbart.
Lage: Lissagasse 12/2, 8020 Graz
Anbieter: Gewerblich
Preis: 149000.00 EUR
Originalinserat + Kontakt:
Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 5.Bezirk Gries
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Faggen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Faggen ist eine sehr strukturschwache Gemeinde. Sie ist landwirtschaftlich geprägt, verfügt über keine Nahversorgung und bietet wenig Arbeitsplätze. Deswegen pendeln sehr viele Bewohner aus.
Matzen-Raggendorf.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Musik und Kultur.
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